Montag, 3. August 2009

Auf "Biegen und Brechen".

Die derzeitige Verkehrssituation im Raum Weißenbach bei Liezen vergleiche ich mit der Zeit der Bombardements diverser deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Damals wollte man mit dieser Maßnahme das Volk weichklopfen, es in die Knie zwingen und gegen das Regime aufhetzen.
Im Falle der Ennstalstrasse geht man prinzipiell den gleichen Weg. Sowohl Anrainerschaft als auch Verkehrsteilnehmer werden gleichermaßen weichgeklopft – Staus, Wartezeiten, Abgase und Lärm belasten die Umgebung, schüren Ärger und Zorn.
Richtet sich nun bald der Zorn gegen die Straßengegner, die Aufbegehrer und diese Naturschützer? Werden diese dann weichgeklopft, beschimpft und vertrieben, sodass mit dem Bau einer Straße begonnen werden kann?